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3秒自动关闭窗口手关节疼是怎么回事?-中国学网-中国IT综合门户网站-提供健康,养生,留学,移民,创业,汽车等信息
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手关节疼是怎么回事?
来源:互联网 发表时间: 16:12:17 责任编辑:王亮字体:
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京ICP备号-1 京公网安备02号Fahrzeug-Kollisionsdetektor
German Patent DE
Ein Druckfühlabschnitt (7a) eines Drucksensors (7) ist in einem Kammerraum (11a) einer Kammer (1) durch ein Installationsloch (11h) hindurch installiert und eine Kollision an einem Fahrzeug-Stossf?nger wird basierend auf einem Detektionsergebnis des Drucksensors (7) detektiert. Das Installationsloch (11h) und der Fühlabschnitt (7a) sind durch einen Spalt (S) getrennt, der eine Querschnittsgr?sse hat, die mit Hilfe einer Gleichung festgelegt wird, welche aus einer Beziehung zwischen der Geschwindigkeitsvariation und einem Wert der Querschnittsgr?sse in Zuordnung zu einem Volumen des Kammerraumes (11a) abgeleitet ist. Der Drucksensor (7) detektiert somit den Druck des Kammerraumes mit einer gewünschten Genauigkeit ohne einen Kompromiss hinsichtlich der Einfachheit der Installation des Drucksensors (7) an der Kammer (1).
Inventors:
Tanabe, Takatoshi (Kariya-shi, Aichi-ken, JP)
Application Number:
Publication Date:
09/24/2009
Filing Date:
03/11/2009
Export Citation:
DENSO CORPORATION (Kariya-city, Aichi-pref., JP)
International Classes:
Foreign References:
Attorney, Agent or Firm:
Kuhnen & Wacker Patent- und Rechtsanwaltsbüro (Freising, 85354)
1. Fahrzeug-Kollisionsdetektor, mit: einem
Kammerteil (1), welches in einem Stossf?nger angeordnet
ist und einen Kammerraum (11a) und einem
Drucksensor (7) zum Detektieren eines Druckes in dem Kammerraum
(11a), wobei das Kammerteil (1) ein Loch
(11h) aufweist, das Loch (11h) dafür
verwendet ist, um einen Fühlabschnitt (7a) des
Drucksensors (7) in den Kammerraum (11a) einzuführen,
wenn der Drucksensor (7) an dem Kammerteil (1)
angeordnet wird, eine Kollision des Fahrzeugs basierend auf
einem Detektionsergebnis des Drucksensors (7) detektiert wird, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Spalt (S) wenigstens zwischen
dem Loch (11h) und dem Fühlabschnitt (7a)
des Drucksensors (7) zwischengefügt ist.
2. Fahrzeug-Kollisionsdetektor nach Anspruch 1, bei
dem der Spalt (S) eine Bereichsgr?sse bzw. Querschnittsgr?sse
innerhalb eines Schwellenwertbereiches aufweist, der durch eine
Gleichung definiert ist, die anhand einer gewünschten Sensorgenauigkeit gegenüber
einem Volumen des Kammerraumes (11a) abgeleitet ist.
3. Fahrzeug-Kollisionsdetektor nach Anspruch 2, bei
dem die Gleichung basierend auf einer Beziehung zwischen der Querschnittsgr?sse
des Spaltes (S), den Geschwindigkeitsvariationen und dem Volumen
des Kammerraumes (11a) formuliert ist.
4. Fahrzeug-Kollisionsdetektor nach Anspruch 2 oder
3, bei dem das Kammerteil (1) ein anderes Loch (Wh) aufweist,
welches von dem Loch (11h) verschieden ist, welches zum
Anordnen des Drucksensors (7) verwendet wird, das
andere Loch (Wh) eine Kommunikation des Kammerraumes (11a)
mit einer Aussenseite erm?glicht, und die
gesamte Querschnittsgr?sse, die anhand der Querschnittsgr?sse
des Spaltes (S) und der Querschnittsgr?sse des
anderen Loches (Wh) abgeleitet ist, innerhalb des Schwellenwertbereiches
gegenüber dem Volumen des Kammerraumes (11a) eingestellt
5. Fahrzeug-Kollisionsdetektor nach Anspruch 3, bei
dem das andere Loch (Wh) aus einem Ablaufloch des Kammerteiles (1)
zum Ablaufen von Wasser aus dem Kammerraum besteht.
6. Fahrzeug-Kollisionsdetektor nach einem der Ansprüche
2 bis 5, bei dem die Fl?chengr?sse oder Querschnittsgr?sse
des Spaltes (S) oder die gesamte Querschnittsgr?sse
so eingestellt ist, dass sie einen Wertebereich gleich mit oder
gr?sser als 0,1 Quadratmillimeter hat und gleich
ist mit oder kleiner ist als 300 Quadratmillimeter.
Description:
vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Fahrzeug-Kollisionsdetektor,
der ein kollidierendes Objekt basierend auf einer Druck?nderung
in einem Stossf?nger eines Fahrzeugs erkennen kann.In
den letzten Jahren wurde ein Kollisionsdetektor in ein Fahrzeug
an einem Stossf?nger oder ?hnlichem installiert
und wird dazu verwendet, um ein kollidierendes Objekt zu detektieren
und zwar zum Zwecke des Schutzes eines Fussg?ngers.
Das heisst es wurde, um dies spezifischer auszudrücken,
eine Technik vorgeschlagen und/oder entwickelt, gem?ss welcher
der Typ eines kollidierenden Objektes unter Verwendung des Detektors
bestimmt wird und bei der eine spezielle Vorrichtung wie beispielsweise
eine ”aktive Haube”, ein ”Verschlussklappen-Airbag” oder ?hnliches
zum Schützen des Fussg?ngers verwendet wird,
wenn das kollidierende Objekt als Fussg?nger bestimmt
der zuvor angesprochenen Technik kann das Entfalten der Schutzvorrichtung
auf der Haube (zum Beispiel in Verbindung mit der aktiven Haube) verheerende
Wirkungen haben. Wenn beispielsweise ein leichtgewichtiges kollidierendes
Objekt wie ein Strassen-Dreiecksschild, ein Konstruktions-
oder Strassenbauverkehrsschild oder ?hnliches nicht
von einem Fussg?nger unterschieden werden kann,
kann die Schutzvorrichtung wie beispielsweise ein Airbag vergeudet
werden, wodurch dies in unn?tiger Weise für den
Anwender Kosten verursacht. Wenn ein schwergewichtiges kollidierendes
Objekt wie beispielsweise eine Betonwand oder ein anderes Fahrzeug
oder ?hnliches nicht von einem Fussg?nger
unterschieden werden kann, kann die eingedrückte oder zusammengedrückte
Haube in den Fahrzeug-Fahrgastraum in einem angehobenen Zustand gestossen
werden, sodass eine Gefahr für die Insassen in dem Fahrzeug-Fahrgastraum
entsteht. Das Detektieren des Typs des kollidierenden Objektes ist somit
kritisch.In
herk?mmlicher Weise kann ein Kollisionsdetektor eine Unterscheidung
auf der Grundlage der Druck?nderung in einem Kammerraum
in einem Absorberabschnitt eines Fahrzeug-Stossf?ngers
durchführen, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt zusammenst?sst.
Eine derartige Technik ist in den japanischen Patentdokumenten JP-A- und JP-A- beispielsweise
offenbart.Der
herk?mmliche Kollisionsdetektor verwendet ein Kammerteil
in dem Fahrzeug-Stossf?nger mit einem Kammerraum,
der darin ausgebildet ist, und verwendet einen Drucksensor zum Detektieren eines
Druckes in dem Kammerraum und es wird die Kollision des Fahrzeugs
mit Hilfe des Kollisionsdetektors an dem Stossf?nger
basierend auf dem Detektionsergebnis des Drucksensors detektiert,
der einen Druckfühlabschnitt aufweist, der in dem Kammerraum
in einer eingeschobenen Weise angeordnet ist.Der
Kammerraum ist mit Luft auf atmosph?rischem Druck gefüllt,
um ein Beispiel zu nennen, und der Druckfühlabschnitt des
Drucksensors ist in den Kammerraum über eine Einschub?ffnung
oder Loch eingeführt. In diesem Fall kann der Drucksensor den
Druck der Luft detektieren und wird dazu verwendet, um eine Druck?nderung
in dem Kammerraum zu erfassen. Daher muss der Druck des Kammerraumes auf
dem Wert des atmosph?rischen Druckes gehalten werden, das
heisst er muss den gleichen Druckwert wie die ?ussere
Atmosph?re aufweisen, wenn das Fahrzeug nicht kollidiert.
Auf der anderen Seite weist das Einführungsloch einen ausreichenden Durchmesser
relativ zu dem Durchmesser/Abmessung des Druckfühlabschnitts
des Drucksensors auf uns zwar aufgrund der Herstellungsanforderung
für das Einschieben des Fühlabschnitts in den
Kammerraum durch das Einführungsloch. Mit anderen Worten
muss die Fl?chengr?sse oder Bereichsgr?sse
des Einführungsloches einen Spielraum aufweisen oder muss
ausreichend Raum für die Aufnahme des Durchmessers des
Druckfühlabschnitts aufweisen.Jedoch
auf der Grundlage der Einfachheit der Herstellung/Zusammenbau gilt
je gr?sser die Bereichsgr?sse
des Einführungsloches ist, desto einfacher die Installation
des Drucksensors in das Kammerteil wird. W?hrend jedoch
ein gr?sseres Loch die Einbauarbeit einfacher gestaltet,
kann die Detektionsgenauigkeit des Drucksensors verschlechtert werden,
wenn die Querschnittsgr?sse des Loches zu gross wird
und zwar aufgrund des Entweichens des Luftdruckes aus dem Kammerraum
durch den Spalt zwischen dem Loch und dem eingeführten
Druckfühlabschnitt. Ferner kann das Kammerteil auch zus?tzliche
L?cher innerhalb des Einführungsloches aufweisen.
Das heisst es kann eine Ablauf?ffnung zum Ableiten
des Wassers und ?hnliches an dem Kammerteil angeordnet
wurde jedoch die Querschnittsgr?sse des Einführungsloches,
des Ablaufloches oder ?hnliches an dem Kammerteil noch
nicht wesentlich studiert und zwar in Bezug auf die erforderliche
Detektionsgenauigkeit in Zuordnung zu dem Volumen des Kammerraumes.Im
Hinblick auf das oben Erl?uterte und weitere Probleme schafft
die vorliegende Erfindung einen Kollisionsdetektor, die an einen
Kammerteil in einem Stossf?nger eines Fahrzeugs
installiert wird, welcher in einfacher Weise an dem Kammerteil installiert werden
kann und zwar ohne einen Kompromiss hinsichtlich der Detektionsgenauigkeit
eines Drucksensors, basierend auf einer sorgf?ltig studierten
Beziehung der Detektionsgenauigkeit und der Gr?sse
des Einführungsloches für die Installation des
Drucksensors.Gem?ss einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enth?lt ein Fahrzeug-Kollisionsdetektor
erfindungsgem?ss ein Kammerteil, welches in einem Stossf?nger
angeordnet ist und einen Kamme und einen Drucksensor
zum Detektieren des Druckes in dem Kammerraum. Ferner weist das
Kammerteil ein Loch auf und das Loch wird dazu verwendet, um einen
Fühlabschnitt des Drucksensors in den Kammerraum einzuführen,
wenn der Drucksensor in Lage gebracht wird. Es wird die Kollision
des Fahrzeugs basierend auf einem Detektionsergebnis des Drucksensors
in dem Fahrzeug-Kollisionsdetektor detektiert. Ferner ist speziell
ein Spalt wenigstens zwischen dem Loch und dem Fühlabschnitt
zwischengefügt.Bei
der zuvor erl?uterten Konstruktion ist der Spalt zwischen
dem Druckfühlabschnitt des Drucksensors und dem Loch angeordnet,
welches das Einschieben und Installieren des Druckfühlabschnitts
erm?glicht. Ferner kann der Druck in dem Kammerraum auf
dem gleichen Wert wie der Druck der ?usseren Atmosph?re
gehalten werden, wodurch dann die erforderliche Fühlgenauigkeit
des Drucksensors erreicht wird.Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigen:1 eine
Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Kollisionsdetektors, der in einem
Stossf?nger eines Fahrzeugs angeordnet ist, gesehen
von einer Seite eines Fahrzeugk?rpers aus, gem?ss einer
Ausführungsform der vorliegenden E2 eine
Darstellung eines Drucksensors des Fahrzeug-Kollisionsdetektors,
der in einem Kammer3A/3B Diagramme
einer Beziehung zwischen einer Querschnittsgr?sse
oder Bereichsgr?sse eines Spaltes und einer Variation
der Druck?nderung gem?ss einer Fah4A/4B Diagramme
einer Beziehung zwischen dem Volumen eines Kammerraumes, der Fl?chengr?sse
oder Querschnittsgr?sse des Spaltes und der Variation
des detektierten D5A/5B Diagramme
einer Beziehung zwischen der Bereichsgr?sse oder
Querschnittsgr?sse des Spaltes und einer Variation
der Fahrzeuggeschwindigkeit als auch eine Beziehung zwischen dem
Volumen des Kammerraumes und der Bereichsgr?sse
oder Querschnittsgr?sse des S und6 eine
Querschnittsansicht des Kammerteiles mit einem Installationsloch
mit einem Spalt, der gegenüber einem Druckfühlabschnitt
des Drucksensors ausgebildet ist, als auch mit einem Ablaufloch,
welches darin angeordnet ist.Es
wird im Folgenden der Fahrzeug-Kollisionsdetektor der vorliegenden
Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand der folgenden
Ausführungsformen beschrieben. 1 zeigt
eine Querschnittsansicht des Kollisionsdetektors für die
Verwendung in einem Fahrzeug, welcher in dem Fahrzeug-Stossf?nger
platziert ist. Die Ansicht betrifft eine Seite des Fahrzeugs. 2 ist
eine Darstellung eines Drucksensors 7, der an dem Kammerteil 1 installiert
ist. In 2 ist ein Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 und
sind auch andere Teile, an welchem ein K?rper des Drucksensors 7 befestigt
ist, und zwar mit einem Fühlelement, welches darin enthalten
ist, zum Zwecke der Erl?uterung weggelassen. Ferner sind
bei der Darstellung von 2 die Richtung und die Gestalt
des Drucksensors 7 und des Kammerteiles 1 verschieden
von der Ansicht in 1 und zwar zum Zwecke der klareren
Erl?uterung.Der
Kollisionsdetektor 7 enth?lt gem?ss den Darstellungen
in 1 und 2 das Kammerteil 1 mit
einem Kammerraum 11a, welcher darin enthalten ist, und
den Drucksensor 7 zum Detektieren des Druckes in dem Kammerraum 11a.
Das Kammerteil 1 ist gem?ss einer Annahme
in dem Stossf?nger des Fahrzeugs installiert. Der
Drucksensor 7 umfasst ein Druckeinleitrohr (welches als
Druckfühlabschnitt bezeichnet wird) 7a, welches
in das Kammerteil 1 über ein Installationsloch 11h eingesetzt
ist, welches an dem Kammerteil 1 angeordnet ist (siehe 2).
Der Drucksensor 7 wird somit dazu verwendet, um eine Kollision
an dem Stossf?nger des Fahrzeugs zu detektieren,
und zwar basierend auf einem Detektionsergebnis des Drucksensors 7.
Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform das charakteristische Merkmal
der vorliegenden Ausführungsform gem?ss der
Darstellung in 2 als Spalt S aufsummiert, der zwischen
dem Installationsloch 11h des Kammerteiles 7 und
dem Druckfühlabschnitt 7a des Drucksensors 7 zwischengefügt
der folgenden Beschreibung wird zuerst die gesamte Konstruktion
des Stossf?ngers des Fahrzeugs erl?utert
und es wird dann die Installationskonstruktion des Drucksensors 7 an
dem Kammerteil 1 beschrieben.Das
Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2,
das Kammerteil 1 und ein Absorber 3 sind gem?ss der Darstellung
in 1 in dem Fahrzeug-Stossf?nger
installiert, das heisst an einer Fahrzeug-Hinterseite einer
Stossf?nger-Abdeckung 4. Das Kammerteil 1 und der
Absorber 3 sind an einer Fahrzeug-Frontseite des Stossf?nger-Verst?rkungsteiles 2 angeordnet. Der
Absorber 3 ist benachbart zu einer unteren Seite des Kammerteiles 1 angeordnet.
An der Fahrzeug-Hinterseite des Stossf?nger-Verst?rkungsteiles 2 ist
ein Frontseitenteil 5 des Fahrzeugs benachbart angeordnet.Das
Kammerteil 1 ist an der Fahrzeug-Frontseite des Stossf?nger-Verst?rkungsteiles 2 in
dem Fahrzeug-Stossf?nger angeordnet und der Kammerraum 11a ist
in einem K?rper 11 des Kammerteiles 1 ausgebildet
und zwar in einer Gestalt, die im Wesentlichen an das Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 angepasst
ist. Das Kammerteil 1 ist als ein K?rper durch ein
Blasformungsverfahren unter Verwendung eines Harzmaterials hergestellt
(beispielsweise aus Polyethylen mit niedriger Dichte).Das
Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 ist
als Metallrahmen ausgeführt und hat eine im Wesentlichen
bandf?rmige Gestalt mit einer Frontfl?che, welche
der Stossf?nger-Abdeckung 4 gegenüberliegt. Das
Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 ist
an dem Frontseitenteil 5 entlang einer horizontalen Linie
befestigt, das heisst einer Linie, die sich horizontal zwischen beiden
Seiten des Fahrzeugs erstreckt. Wie in 1 gezeigt
ist, weist das Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 eine
Strebenkonstruktion in seinem inneren Raum auf und der Querschnitt
des Verst?rkungsteiles 2 kann wie ein Abschnitt
einer Stufenleiter aussehen.Der
Absorber 3 ist an einer unteren Seite des Stossf?nger-Verst?rkungsteiles 2 befestigt.
Die Oberfl?che des Absorbers 3, welche einer inneren
Wand der Stossf?nger-Abdeckung 4 gegenüberliegt,
ist in einer kurvenf?rmigen Gestalt ausgebildet, die an
die kurvenf?rmige Gestalt der Abdeckung 4 angepasst ist.
Der Querschnitt des Absorbers 3 ist im Wesentlichen als
Rechteck in 1 gezeichnet. Der Absorber 3 ist
allgemein unter Verwendung eines Harzschaumes hergestellt und zwar
entsprechend der Anforderung den Aufschlag einer Kollision in einer
Eigenverformungsart, zu absorbieren.Der
Drucksensor 7 ist ein gut bekannter Sensor, der die Druck?nderung
von Gas, um ein Beispiel zu nennen, detektieren kann und umfasst
ein Druckeinleitrohr 7a als Druckfühlabschnitt,
welches den Druck das Sensorelement einleitet. Der Hauptk?rper des
Drucksensors, der das Sensorelement enth?lt, ist an dem
Stossf?nger-Verst?rkungsteil 2 befestigt und
eine Spitze des Druckeinleitrohres 7a (das heisst des
Druckfühlabschnitts) ist in den Kammerraum 11a des
Kammerteiles 1 eingeschoben.Das
Kammerteil 1, welches an der Fahrzeug-Frontseite des Stossf?nger-Verst?rkungsteiles 2 angeordnet
ist, übertr?gt auf den Drucksensor 7 die Verformung/Verzerrung
des Kammerteiles 1 in Form einer Druck?nderung
in Zuordnung zu der Verformung/Verzerrung des Kammerraumes 11a in
dem Kammerteil 1. Der Drucksensor 7 detektiert
die Druck?nderung der Luft, die von dem Kammerraum 11a eingeleitet
wird und zwar mit Hilfe des Druckfühlabschnitts 7a,
der in den Kammerraum 11a eingeführt ist und übertr?gt
das Detektionsergebnis zu einer Steuerschaltung, die eine Bestimmungsschaltung
umfasst, welche in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, um hier ein
Beispiel zu nennen. Dann detektiert die Steuerschaltung, ob eine
Kollision aufgetreten ist oder nicht wie beispielsweise eine Kollision
mit einem Fussg?nger an dem Fahrzeug-Stossf?nger,
was auf der Grundlage des Druckdetektionssignals erfolgt, welches
von dem Drucksensor 7 eingespeist wird.Hinsichtlich
des Kammerteiles 1 ist der Kammerraum 11a in dem
K?rper 11 des Kammerteiles 1 ausgebildet
und es ist Gas (Luft) in dem Kammerraum 11a in der oben
erl?uterten Weise eingeschlossen. Das Gas in dem Kammerraum 11a wird
in bevorzugter Weise auf den atmosph?rischen Druck in einem
normalen Zustand gehalten (das heisst in einem Default-Zustand)
und der Atmosph?rendruck wird in bevorzugter Weise in den
Kammerraum 11a beispielsweise durch ein Loch oder ?hnliches
eingeleitet, welches eine Kommunikation der Innenseite mit der Aussenseite
des Kammerraumes 11a erm?glicht.In
diesem Fall ist der Druckfühlabschnitt 7a des
Drucksensors 7 durch das Installationsloch 11h des
Kammerteiles 1 in den Kammerraum 11a in der oben
erl?uterten Weise eingeführt, es ist der Spalt
S zwischen dem eingeführten Druckfühlabschnitt 7aund
dem Installationsloch 11h in dem Kollisionsdetektor der
vorliegenden Ausführungsform gem?ss der Darstellung
in 2 zwischengefügt. Als ein Ergebnis wird
der Druck in dem Kammerraum 11a auf dem gleichen Druck
wie der ?ussere Atmosph?rendruck gehalten.
Darüber hinaus erm?glicht es der Spalt S, dass
eine einfache Installation des Drucksensors 7 an dem Kammerteil 1 als
Vorteil solch einer Konstruktion einfach m?glich ist.Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung hat jedoch herausgefunden, dass
die Genauigkeit des Drucksensors 7 beeinflusst werden kann,
wenn der Spalt S zwischen dem Druckfühlabschnitt 7a des Drucksensors 7 und
dem Installationsloch 11h des Kammerteiles 1 eine
zu grosse Querschnittsgr?sse aufweist und
zwar trotz der oben erl?uterten Vorteile. Das heisst
die zu grosse Querschnittsgr?sse des Spaltes
S führt zu einer zu ausgepr?gten Druck?nderung in
dem Kammerraum 11, wenn die Kollisionsgeschwindigkeit zwischen
einer hohen Geschwindigkeit und einer niedrigen Geschwindigkeit
Die 3A und 3B sind
Diagramme, welche eine Beziehung zwischen dem Betrag der Druck?nderung
und den Variationen der Kollisionsgeschwindigkeit für grosse/kleine
Spaltquerschnittsgr?ssen des Spaltes S wiedergeben.
Das heisst das Diagramm gem?ss 3A zeigt
die Kollisionsgeschwindigkeit als Verh?ltnis zu dem Druck?nderungsbetrag
für den kleinen Spalt und das Diagramm in 3B zeigt
die Kollisionsgeschwindigkeit als Beziehung zu dem Druck?nderungsbetrag
für den grossen Spalt. Wenn der Spaltbereich oder
die Spaltquerschnittsfl?che klein ist und zwar auf der
Grundlage von der NO GAP-Kurve, wie in 3A gezeigt
ist, ist die Variation des Druck?nderungsbetrages in dem Kammerraum
entsprechend der hohen und der niedrigen Kollisionsgeschwindigkeit
klein. Wenn jedoch der Spaltbereich bzw. Spaltquerschnitt gross ist
und zwar vom Standpunkt der NO GAP-Kurve aus, wie in 3B dargestellt
ist, wird die Variation des Druck?nderungsbetrages in dem
Kammerraum gem?ss der hohen und niedrigen Kollisionsgeschwindigkeit
gross. Die Zunahme der Variation des Druck?nderungsbetrages
wird als ein Ergebnis der Zunahme der Druckleckage aus dem Spalt
betrachtet. Das heisst es gilt je gr?sser
der Spaltquerschnitt ist, desto gr?sser wird der
Betrag der Druckleckage, was dann zu einem gr?sseren
Druck?nderungsbetrag führt.Das
bedeutet mit anderen Worten, dass die Variation des Druck?nderungsbetrages
entsprechend der Kollisionsgeschwindigkeitsvariation gesteuert werden
kann und zwar indem man sorgf?ltig die Spaltbereichsgr?sse
ausw?hlt. Spezieller gesagt, wenn der Spalt klein gehalten
ist, wird die Variation des Druck?nderungsbetrages entsprechend
der Kollisionsgeschwindigkeitsvariation unterdrückt.Es
ergibt sich somit, dass zwar der Zusammenbau des Drucksensors 7 mit
dem Kammerteil 1 einfacher gestaltet wird, wenn der Spalt
S zwischen dem Druckfühlabschnitt 7a des Drucksensors 7 und dem
Installationsloch 11h des Kammerteiles 1 vorhanden
ist, das heisst die Installationsposition des Drucksensors 7 an
dem Kammerteil 1, jedoch eine Verschlechterung der Fühlgenauigkeit
des Drucksensors 7 verhindert werden kann, indem man die
Bereichsgr?sse oder Querschnittsgr?sse
des Spaltes S reduziert, um dadurch die Variation des Betrages der Druck?nderung
zu unterdrücken, die aus der Leckage aus dem Spalt S resultiert.Es
wurde dann die Variation des Druck?nderungsbetrages durch
den Erfinder der vorliegenden Erfindung geprüft und zwar
im Hinblick darauf wie wohl die Variation des Druck?nderungsbetrages
unterdrückt werden kann und zwar in Zuordnung zu der Querschnittsgr?sse
des Spaltes S. Das heisst mit anderen Worten die Querschnittsgr?sse
des Spaltes S, durch die eine Soll-Fühlgenauigkeit erreicht
wird, kann experimentell bestimmt werden basierend auf der Beziehung
zwischen der Variation des Druck?nderungsbetrages und der
Kollisionsgeschwindigkeit zum Zwecke der Optimierung der Querschnittsgr?sse des
Spaltes S, welcher an dem Kammerteil 1 ausgebildet ist.Die 4A und 4B zeigen
Diagramme der Beziehung zwischen der Spalt-Bereichsgr?sse oder
Querschnittsgr?sse und dem Druck für zwei
bestimmte Kammervolumina, was durch Experimente abgeleitet wurde.
Das heisst 4A zeigt die Spaltgr?sse
in Beziehung zu dem Druck für ein relativ kleines Kammervolumen,
und 4B zeigt die Spaltgr?sse in Bezug
auf den Druck für ein relativ grosses Kammervolumen.Wie
in den 4A und 4B gezeigt
ist, wurden die Experimente unter den folgenden Bedingungen ausgeführt.
Das heisst es wurden die Experimente für zwei Kammerteile
durchgeführt, die jeweils ein Volumen von 411 cm3 und ein Volumen von 1961 cm3 hatten
und es wurden die Kollisionsgeschwindigkeiten auf 25 km/Stunde und
55 km/Stunde für beide Kammerteile eingestellt mit der
Kollisionsenergie von 120 Joule, die darauf aufgebracht wurden.Wie
in den 4A und 4B gezeigt
ist wurde nicht nur eine Abnahme des detektieren Druckes bei Zunahme
der Spaltquerschnittsgr?sse beobachtet und zwar
für beide Kammerteile mit den Volumina von 411 cm3 bzw. 1961 cm3,
sondern es wurde auch eine Zunahme der Differenz des Druck?nderungsbetrages
(das heisst der Variation des Druck?nderungsbetrages)
entlang der vertikalen Achse des Diagramms best?tigt, wenn
die Kollisionsgeschwindigkeit von 25 km/Stunde auf 55 km/Stunde
erh?ht wurde. Das heisst die Differenz der Druck?nderungsbetr?ge
für 25 und 55 km/Stunde Kollisionsgeschwindigkeiten bei
einer Spaltquerschnittsgr?sse von angen?hert
44 mm2 wurde als Beispiel genommen, um die Variation
des Druck?nderungsbetrages aufgrund der Variation der Kollisionsgeschwindigkeiten
zu veranschaulichen (als SPEED VARIATION in den 4A und 4B bezeichnet:
der Ausdruck ”speed variation” (”Geschwindigkeitsschwankung”)
wird hier dafür verwendet, um den Variationsbereich des
Druck?nderungsbetrages für eine bestimmte Spaltquerschnittsgr?sse
anzuzeigen oder spezieller gesagt für eine Soll-Spaltquerschnittgr?sse),
was durch Verwendung eines Zweikopf-Pfeiles betont wird. Die Differenz
oder der Spalt zwischen den zwei Geschwindigkeiten ist klar dargestellt
und zwar in dem Diagramm bei einer abnehmenden Tendenz zu der kleineren Spaltquerschnittsgr?sse,
und hat eine zunehmende Tendenz zu der gr?sseren
Spaltquerschnittsgr?sse hin, wenn die Spaltquerschnittsgr?sse
stark von der Gr?sse von 44 mm2 abweicht.Es
kann daher, obwohl die Bedingung gem?ss dem Kammervolumen
variieren kann, die Verschlechterung der Fühlgenauigkeit
aufgrund der ”Geschwindigkeitsvariation” verhindert/reduziert
werden und zwar durch Reduzieren der Spaltquerschnittsgr?sse.Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung hat die Beziehung zwischen der
Geschwindigkeitsvariation und der Spaltquerschnittsgr?sse
für jede der zwei Kammervolumina basierend auf dem Experimentergebnis
berechnet, welches in 4A und 4B dargestellt
ist. Ferner wird die Beziehung zwischen der Geschwindigkeitsvariation
und der Spaltquerschnittsgr?sse dafür
verwendet, um die Soll-Geschwindigkeitsvariation in Zuordnung zu
der Beziehung zwischen dem Kammervolumen und der Spaltquerschnittsgr?sse
abzuleiten.5A zeigt
ein Diagramm, um eine Beziehung zwischen der Geschwindigkeitsvariation
und der Spaltquerschnittsgr?sse für jedes
der Kammervolumina darzustellen, und 5B zeigt
ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Kammervolumen
und der Spaltquerschnittsgr?sse für jede Soll-Geschwindigkeitsvariation
in 5A dargestellt ist, ergibt sich für beide
der zwei F?lle, das heisst für das Kammervolumen
von 411 cm3 und das Kammervolumen von 1961 cm3 eine lineare Zunahme der Geschwindigkeitsvariation
und die Zunahme der Variation erfolgt für das kleinere
Kammervolumen steiler (das heisst dem Kammervolumen von
411 cm3). Basierend auf der Auftragung in 5A kann
eine Gleichung gem?ss einer linearen Funktion formuliert
werden und zwar mit einer Variablen 'y', welches die Geschwindigkeitsvariation
wiedergibt, und einer Variablen 'x', welche die Spaltquerschnittsgr?sse
wiedergibt (Einheit: mm2). Für
das Kammervolumen von 411 cm3 lautet die
Gleichung: y = 0,0019x + 0,0103, undfür
das Kammervolumen von 1961 cm3 lautet die Gleichung: y = 0,0008x + 0,006.Als
N?chstes wurde gem?ss der Darstellung in
den 5A/5B die Spaltquerschnittsgr?sse von
ca. 25 mm2 in 5B für
das Kammervolumen von 411 cm3 als ein Punkt
der Geschwindigkeitsvariation von 0,06 (das heisst ±6%)
aufgetragen. Es wurde dann die Spaltquerschnittsgr?sse
von ca. 68 mm2 in dem gleichen Diagramm
von 5B für das Kammervolumen von 1961 cm3 als anderer Punkt der Geschwindigkeitsvariation
von 0,06 (das heisst ±6%) aufgetragen. Es wurden
dann die zwei Punkte miteinander durch eine gerade Linie verbunden.
Der Linien-Graph repr?sentiert somit die Beziehung des Kammervolumens
und der Spaltquerschnittsgr?sse für die
Geschwindigkeitsvariation von 0,06 (das heisst ±6%).
In ?hnlicher Weise wurde die Spaltquerschnittsgr?sse
von etwa 47 mm2 in 5B für
das Kammervolumen von 411 mm3 als ein Punkt
der Geschwindigkeitsvariation von 0,1 (das heisst ±10%)
aufgetragen. Dann wurde die Spaltquerschnittsgr?sse von
etwa 118 mm2 in dem gleichen Diagramm von 5B für
das Kammervolumen von 1961 mm3 als ein anderer
Punkt der Geschwindigkeitsvariation von 0,10 (das heisst ±10%)
aufgetragen. Es wurden dann die zwei Punkte durch eine gerade Linie
miteinander verbunden. Der Linien-Graph repr?sentiert somit
die Beziehung zwischen dem Kammervolumen und der Spaltquerschnittsgr?sse
für die Geschwindigkeitsvariation von 0,1 (das heisst ±10%).
Ferner wurde in der gleichen Weise die Beziehung zwischen dem Kammervolumen
und der Spaltquerschnittsgr?sse für die Geschwindigkeitsvariationen
von 0,02 (das heisst ±2%), 0,04 (das heisst ±4%)
und 0,08 (das heisst ±8%) aufgetragen und des wurde
der Linien-Graph in dem gleichen Diagramm gezeichnet.Wie
anhand von 5B erkannt werden kann, müssen
alle Geschwindigkeitsvariationen von 0,02 (das heisst ±2%)
bis 0,1 (das heisst ±10%) eine kleinere Spaltquerschnittsgr?sse
für kleinere Kammervolumina haben. Mit anderen Worten gilt,
je gr?sser der Betrag der Geschwindigkeitsvariation
zugelassen wird, desto mehr nimmt die Spaltquerschnittsgr?sse
für jedes der Kammervolumen entsprechend zu. Basierend
auf den Linien-Graphen in 5B wurden
die folgenden Gleichungen formuliert, wobei eine Variable 'y' die
Spaltquerschnittsgr?sse (Einheit: mm2)
repr?sentiert und eine Variable 'x' das Kammervolumen (Einheit:
mm3) repr?sentiert. Das heisst
für die Geschwindigkeitsvariation von 0,1 (das heisst ±10%)
gilt: y = 0,0454x + 28,57,für die
Geschwindigkeitsvariation von 0,08 (das heisst ±8%)
gilt y = 0,036x + 21,882,für die
Geschwindigkeitsvariation von 0,06 (das heisst ±6%)
gilt y = 0,267x + 15,194,für die
Geschwindigkeitsvariation von 0,04 (das heisst ±4%)
gilt y = 0,0173x + 8,506,für die
Geschwindigkeitsvariation von 0,02 (das heisst ±2%)
gilt y = 0,008x + 1,8182.
auf dem in 5B gezeigten Ergebnis wird,
wenn die Soll-Fühlgenauigkeit auf die Geschwindigkeitsvariation
von 0,1 (das heisst ±10%) eingestellt ist, die
Spaltquerschnittsgr?sse innerhalb eines Schwellenwertes
der Querschnittsgr?sse bestimmt, die unter Verwendung
der Gleichung y = 0,0454x + 28,57abgeleitet
wird und zwar für jedes Kammervolumen (cm3)Das
heisst beispielsweise, wenn der zul?ssige Bereich
der Geschwindigkeitsvariation bei ±10% liegt, kann die
Spaltquerschnittsgr?sse bis nahezu 120 cm2 für das Kammervolumen von 2000
cm3 vergr?ssert werden.Wenn
auf der anderen Seite die Soll-Fühlgenauigkeit innerhalb
der Geschwindigkeitsvariation von 0,02 (das heisst ±2%)
eingestellt wird, wird die Spaltquerschnittsgr?sse
als ein Schwellenwert der Querschnittsgr?sse bestimmt,
die aus der Gleichung y = 0,008x + 1,8182abgeleitet
wird und zwar für jedes der Kammervolumina (cm3).Das
heisst beispielsweise, wenn der zul?ssige Bereich
der Geschwindigkeitsvariation bei ±2% liegt, muss die Spaltquerschnittsgr?sse
kleiner sind als 20 cm2 für das
Kammervolumen 2000 cm3.Für
die andere Soll-Fühlgenauigkeit, das heisst die
Geschwindigkeitsvariation soll bei 0,04 (das heisst ±4%),
bei 0,05 (das heisst ±6%), oder bei 0,08 (das heisst ±8%)
liegen, der Schwellenwert in der gleichen Weise unter Verwendung
der relevanten Gleichung eingestellt werden.Ferner
wird für die aktuelle Praxis die Geschwindigkeitsvariation
in bevorzugter Weise unter beispielsweise dem Wert von ±10%
unterdrückt, obwohl sich der Wert entsprechend dem Sensortyp ?ndern
kann, der den verschiedenartigen Fahrzeugmodellen zugeordnet ist.
Auf der anderen Seite ist das Kammervolumen um etwa 6000 cm3 verwendbar, wodurch es zu bevorzugen ist,
eine Querschnittsfl?che des Spaltes S vorzusehen, die gleich
ist mit oder kleiner ist als 300 cm2. Da
ferner bei der vorliegenden Ausführungsform der Spalt S
wenigstens zwischen dem Installationsloch 11h und den Druckfühlabschnitt 7a zwischengefügt
ist, kann der Spalt S mit wenigstens der Querschnittsgr?sse
von 0,1 mm2 die Einfachheit der Installationsarbeit
des Drucksensors 7 an dem Kammerteil 1 liefern
und zwar ohne Kompromiss in Verbindung mit der Geschwindigkeitsvariation.
Das heisst die Spaltquerschnittsgr?sse
von 0,1 mm2 liefert eine ausreichend kleine
Geschwindigkeitsvariation der Fühlgenauigkeit. Die untere
Grenze der Querschnittsgr?sse des Spaltes S kann
auch ebenso basierend auf dem Fehler entsprechend der mechanischen
Konstruktionsanforderung bestimmt werden und kann nebenbei bemerkt
durch den oben erw?hnten Wert von 0,1 mm2 oder
gr?sser bestimmt werden.Das
Kammerteil 1 enth?lt neben dem Installationsloch 11h ein
Ablaufloch oder ?hnliches, welches eine Kommunikation zwischen
der Innenseite (das heisst dem Kammerraum 11a)
und der Aussenseite des Kammerteiles 1 erm?glicht.
Daher wird bei der Ausführungsform die gesamte Fl?chengr?sse
oder Querschnittsfl?chengr?sse, die von
all den oben erl?uterten Spaltquerschnittsgr?ssen
und der Querschnittsgr?sse der anderen L?cher
abgeleitet wird, so gew?hlt, dass diese innerhalb des Schwellenwertes gem?ss der
obigen Beschreibung liegt.6 zeigt
eine Querschnittsansicht des Kammerteiles 1, welches eine
Ablauf?ffnung oder ein Ablaufloch Wh neben dem Installationsloch 11h aufweist.
Das heisst der Spalt S und die Querschnittsgr?sse
des Ablaufloches Wh werden in Kombination betrachtet und berücksichtigt.Das
Ablaufloch Wh ist am Boden des Kammerteiles 1 neben dem
Installationsloch 11h ausgebildet, welches weiter oben
bei der vorliegenden Ausführungsform erw?hnt ist
und in 6 gezeigt ist. Das Ablaufloch Wh ist zu dem Zweck
ausgebildet um zu verhindern, dass Wasser in dem Kammerteil 1 festgehalten
wird und dadurch beispielsweise die Druck?nderung in dem
Kammerraum 11a beeinflusst wird.Es
ist klar und auch offensichtlich, dass eine Leckage aus dem Ablaufloch
Wh, um eine Druck?nderung zu bewirken auch die Variation
des Druck?nderungsbetrages in dem Kammerraum 11a beeinflusst
und zwar aufgrund des Bereiches der hohen/niedrigen Kollisionsgeschwindigkeit.
Daher wird für jedes der verschiedenen Kammervolumina das Volumen
des Kammerraumes 11a innerhalb des Schwellenwertes eingestellt,
der aus der oben erw?hnten Gleichung abgeleitet wird basierend
auf der gesamten Querschnittsgr?sse des folgenden
Teiles, das heisst der Querschnittsgr?sse
des Ablaufloches Wh und der Querschnittsgr?sse
des Spaltes S, was für die vorliegende Ausführungsform
gilt.Selbst
wenn als Ergebnis die anderen L?cher wie das Ablaufloch
Wh angeordnet sind, kann die Querschnittsgr?sse
der anderen L?cher in Betracht gezogen werden und zusammen
mit der Querschnittsgr?sse des Installationsloches 11h des
Kammerteiles 1, um die Querschnittsgr?sse des Spaltes
S zu bestimmen, der zwischen dem Druckfühlabschnitt 7a des
Drucksensors und dem Installationsloch 11h
zwischengefügt
ist. Ferner kann das Ablaufloch Wh oder ?hnliches ohne
eine Verschlechterung der Fühlgenauigkeit angeordnet oder
vorgesehen werden. Darüber hinaus kann auch, obwohl lediglich
ein Ablaufloch Wh an dem Kammerteil 1 neben dem Installationsloch 11h bei
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, die Zahl der Ablaufl?cher
als auch die Querschnittsgr?sse der Ablaufl?cher
mit berücksichtigt und bestimmt werden. Das heisst
mit anderen Worten, da die Geschwindigkeitsvariation in bevorzugter
Weise gleich gehalten wird mit oder unter ±10% gehalten
wird, und da das Kammervolumen normalerweise um die 6000 cm3 betr?gt, wird die gesamte Querschnittsgr?sse
des Spaltes S und des Ablaufloches Wh in bevorzugter Weise gleich
gehalten mit oder unter 300 mm2 gehalten.
Ferner kann die untere Grenze der gesamten Querschnittsgr?sse
0,1 mm2 aus den oben beschriebenen Gründen
oben dargelegt ist wird, da der Spalt S zwischen dem Installationsloch 11h des
Kammerteiles 1 und dem Druckfühlabschnitt 7a des
Drucksensors 7 angeordnet ist, der gewünschte
Wert der Fühlgenauigkeit erreicht als auch die Einfachheit
der Installation sichergestellt. Dies ist deshalb m?glich,
da der Druck in dem Kammerraum 11a gleich mit dem aussenseitigen
Atmosph?rendruck gehalten wird.Da
ferner die Querschnittsgr?sse des Spaltes S innerhalb
des Schwellenwertes eingestellt wird, der mit Hilfe der oben angegebenen
Gleichung abgeleitet wird, um die Beziehung des Kammervolumens zu
der Fühlgenauigkeit zu definieren, kann die gewünschte Fühlgenauigkeit
und die Einfachheit und Sicherheit erreicht werden.Da
ferner die oben beschriebenen Gleichungen anhand der Beziehung zwischen
der Geschwindigkeitsvariation und der Spaltquerschnittsgr?sse bzw.
Spaltbereichsgr?sse für ein bestimmtes
Kammerraumvolumen abgeleitet werden, wird verhindert, dass die Fühlgenauigkeit
durch die Geschwindigkeitsvariation des Druckes beeinflusst wird,
wodurch eine optimale Fühlgenauigkeit für die
Querschnittsgr?sse des Spaltes S erreicht wird.Da
zus?tzlich die gesamte Gr?sse des Spaltquerschnittsbereiches
und die andere Loch-Querschnittsgr?sse berechnet
werden und so eingestellt werden, dass sie innerhalb des Schwellenwertbereiches
liegen und zwar relativ zu dem Volumen des Kammerraumes 11a,
kann die gewünschte Fühlgenauigkeit selbst dann
erreicht werden, wenn das Ablaufloch Wh oder ?hnliches
neben dem Spalt S oder zus?tzlich zu dem Spalt S angeordnet
ist der Schwellenwert der Schwellenwertbereich, der anhand der oben
angegebenen Gleichungen abgeleitet wird, nicht nur für
den Spalt des Installationsloches anwendbar, um den Drucksensor 7 in
dem Kammerteil 1 zu installieren, sondern auch für
die gesamte Querschnittsgr?sse anwendbar, welche
das andere Loch oder andere L?cher enth?lt. Wenn
beispielsweise der Spalt des Installationsloches an dem Kammerteil 1 so
eingestellt ist, dass er den kleinen Querschnittsgr?ssenwert
hat, wird der Querschnittsbereich des anderen Loches oder der anderen
L?cher so eingestellt, dass dieser einen Gesamtwert hat,
der innerhalb des Schwellenwertes oder Schwellenwertbereiches liegt.
Das heisst (1) der Spalt des Installationsloches kann so
eingestellt werden, dass sich der Schwellenwert ergibt oder (2)
der gesamte Wert der Spaltquerschnittsgr?sse kann
so eingestellt werden, dass der Schwellenwert zusammen mit den anderen
L?chern befriedigt wird, um den Geschwindigkeitsvariationswert
gleich mit oder kleiner als ±10% zu erreichen, um hier
ein Beispiel noch zu nennen.Das
heisst bei der vorliegenden Ausführungsform ist
der Spalt S oder die gesamte Querschnittsgr?sse
so eingestellt, dass sie einen Wert zwischen 0,1 mm2 und
300 mm2 hat, wodurch die M?glichkeit geschaffen
wird, dass die gewünschte Fühlgenauigkeit erreicht
wird, die von dem Drucksensor 7 abgeleitet wird und zwar
mit der Geschwindigkeitsvariation von ±10% oder weniger.Wie
oben dargelegt ist, besitzt der in dem Stossf?nger
installierte Kollisionsdetektor zum Detektieren der Druck?nderung
in dem Kammerteil 1 mit Sicherheit die Einfachheit der
Installation und auch die gewünschte Genauigkeit, wenn
dieser an dem Kammerteil 1 in der oben beschriebenen Weise
gem?ss der vorliegenden Ausführungsform
installiert wird.Obwohl
die vorliegende Erfindung vollst?ndig in Verbindung mit
der bevorzugten Ausführungsform unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass vielf?ltige ?nderungen
und Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind.Beispielsweise
kann ein Loch anders als der Spalt S und das Ablaufloch Wh auch
an dem Kammerteil angeordnet sein. In diesem Fall wird die gesamte
Querschnittsgr?sse dieser L?cher so eingestellt,
dass er innerhalb des Schwellenwertes liegt, der mit Hilfe der Gleichungen
abgeleitet wird. Auf diese Weise kann dann die gewünschte
Genauigkeit erzielt werden.Derartige ?nderungen,
Modifikationen und zusammengefasstes Schema fallen jedoch in den Rahmen
der vorliegenden Erfindung, wie er sich aus den anh?ngenden
Ansprüchen ergibt.
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